Wie wird ein Nahrungsergänzungsmittel in Kapseln hergestellt?

Wie erfolgt die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln in Kapseln?

In der modernen Gesundheitsbranche sind Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform zu einem wichtigen Bestandteil des täglichen Lebens der Menschen geworden. Ob Vitamine, Mineralien oder Kräuterextrakte, Kapseln werden wegen ihrer Bequemlichkeit, genauen Dosierung und einfachen Lagerung bevorzugt. Wie also werden Nahrungsergänzungsmittel in Kapseln hergestellt? In diesem Artikel wird der Herstellungsprozess von Nahrungsergänzungsmitteln in Kapselform umfassend analysiert, von der Auswahl der Rohstoffe und der Produktionstechnologie bis hin zur Qualitätskontrolle und den gesetzlichen Anforderungen.

Auswahl von Rohstoffen und Entwicklung von Rezepturen

Auswahl und Standards von Wirkstoffen

Zu den Wirkstoffen gehören Vitamine, Mineralien (z. B. Mg2+, Zn2+ und Kräuterextrakte (z. B. Curcumin, Ginsenoside).

Kriterien für die Auswahl:

  1. Hohe Reinheit: Die Reinheit des Hauptwirkstoffs muss größer als 99% ($> 99\%$) sein, um eine genaue Dosierung und stabile Wirksamkeit zu gewährleisten.
  2. Beschaffung Zertifizierung: Bevorzugt werden müssen rückverfolgbare und zertifizierte Rohstoffe, z. B. solche mit Bio-Zertifizierung oder Non-GMO-Verifizierung. Diese Zertifizierungen gewährleisten Sicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit.
  3. Standardisierte Extrakte: Bei pflanzlichen Rohstoffen sollten standardisierte Extrakte gewählt werden, um einen gleichbleibenden Gehalt der aktiven Markerverbindungen in jeder Charge zu gewährleisten.

Auswahl der Hilfsstoffe (Hilfsmittel)

Hilfsstoffe werden zur Formgebung, zur Gewährleistung einer reibungslosen Produktion und zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit verwendet.

Material TypAllgemeine BeispielePrimäre FunktionVergleich
FüllstoffMikrokristalline Cellulose (MCC), LaktoseFügt den Tabletten/Kapseln Volumen für eine genaue Befüllung hinzu.MCC ist natürlich, inert und bietet eine ausgezeichnete Fließfähigkeit.
SchmiermittelMagnesiumstearatVerringert die Reibung zwischen Pulver und Maschinen und verbessert so die Produktionseffizienz.Weit verbreitet, aber hohe Dosen können die Zerfallszeit beeinträchtigen.
KapselhülleGelatineTierische Quelle, niedrige Kosten, gute Stabilität.Nicht geeignet für Vegetarier; ethische Erwägungen.
HPMC Vegetarische SchalePflanzliche Quelle, geeignet für Vegetarier und religiöse Einschränkungen.Etwas höhere Kosten; empfindlicher gegenüber Feuchtigkeit.

Entwicklung und Prüfung von Formulierungen

Berechnung der Dosierung: Präzise Bestimmung der Wirkstoffmenge auf der Grundlage klinischer Studien und der empfohlenen Tagesdosis (Recommended Dietary Allowance - RDA) bzw. der zulässigen Höchstmenge (Tolerable Upper Intake Level - UL).

Bewertung der Kompatibilität: Bewertung aller Rohstoffe (Wirkstoffe und Hilfsstoffe) in der Rezeptur im Hinblick auf mögliche chemische Reaktionen oder physikalische Wechselwirkungen, um den Abbau der aktiven Komponenten zu verhindern.

Stabilitätsprüfung:

  • Test zur beschleunigten Alterung: Das fertige Produkt wird extremen Bedingungen (z. B. hohe Temperatur 40℃ und hohe Luftfeuchtigkeit 75% RH) ausgesetzt, um die Haltbarkeit in einem kurzen Zeitraum vorherzusagen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Wirksamkeit während der gesamten Lagerzeit mindestens 90% der auf dem Etikett angegebenen Werte beträgt.

Nachhaltigkeit und Clean Label Trends

Moderne Formulierungen legen Wert auf Nachhaltigkeit und “saubere Etiketten”:

  • Verwendung von pflanzlichen Inhaltsstoffen: Maximierung der Verwendung von Pflanzenextrakten und Pflanzenproteinen anstelle von tierischen Bestandteilen.
  • Geringere Abhängigkeit von tierischem Kollagen: Umstellung auf Inhaltsstoffe, die die körpereigene Kollagenproduktion fördern (z. B. Vitamin C, Biotin), oder auf vegane Alternativen, um den Ansprüchen vegetarischer und ethischer Verbraucher gerecht zu werden.

Herstellungsverfahren für Nahrungsergänzungsmittel in Kapseln

Bei der Herstellung von Kapseln werden vorgeformte Schalen mit Pulver oder Granulat gefüllt, wobei strenge GMP-Standards (Good Manufacturing Practice) eingehalten werden.

🏅 Vorbereitung und Vorbehandlung von Rohstoffen

  • Wiegen: Alle Wirk- und Hilfsstoffe werden entsprechend der Chargenformel genau eingewogen.
  • Mahlen und Sieben: Die Materialien werden auf die erforderliche Feinheit gemahlen und durch ein Sieb geleitet, um Klumpen und Verunreinigungen zu entfernen und so eine gleichmäßige Korngrößenverteilung zu gewährleisten.

🧪 Überblendung

  • Trockenes Mischen: Alle gewogenen und verarbeiteten pulverförmigen Materialien werden in speziellen Mischern (z. B. V-Mischern, dreidimensionalen Mischern) gleichmäßig gemischt. Das Erreichen der Homogenität ist entscheidend für eine genaue und gleichmäßige Dosierung in jeder Kapsel.
  • Zusatz von Schmiermittel: Gleitmittel (wie Magnesiumstearat) werden in der letzten Phase des Mischvorgangs zugesetzt, um die Fließfähigkeit des Pulvers zu verbessern, die für eine effiziente Abfüllung unerlässlich ist.

💊 Verkapselung

  • Kapselschalentrennung: Eine automatische oder halbautomatische Kapselfüllmaschine öffnet und trennt die vorgeformten Kapselschalen.
  • Pulverförmige Füllung: Das gleichmäßig gemischte Pulver wird dann in den unteren Körper (oder Behälter) der Kapselhülle gefüllt.
  • Schließen und Verriegeln: Der obere Teil (Kappe) der Kapsel wird wieder auf den unteren Teil aufgesetzt und fest verschlossen, so dass der Inhalt eingeschlossen ist und nicht auslaufen kann.

✨ Polieren und Inspektion

  • Polieren: Mit einer Kapselpoliermaschine werden Pulverreste von der Kapseloberfläche entfernt, so dass eine glatte und saubere Oberfläche entsteht.
  • Gewichtskontrolle: Stichproben werden auf Schwankungen des Kapselgewichts geprüft, um die Konsistenz und Genauigkeit der Füllmenge zu verifizieren.
  • Metalldetektion: Das Endprodukt wird auf mögliche Metallverunreinigungen untersucht, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.

📦 Nachbearbeitung

  • Primärverpackung: Die fertigen Kapseln werden in die Behältnisse verpackt, in denen das Produkt direkt aufbewahrt wird (z. B. Flaschen, Blisterpackungen).
  • Sekundärverpackung: Dazu gehören das Einpacken der Primärverpackungen in Kartons, das Anbringen der endgültigen Etikettierung und das Verpacken für den Versand.
  • Prüfung und Freigabe fertiger Produkte: Abschließende Qualitätskontrollen, einschließlich physikalisch-chemischer und mikrobiologischer Tests, werden durchgeführt. Die Charge wird erst dann für den Vertrieb freigegeben, wenn die vollständige Übereinstimmung mit allen Qualitätsspezifikationen bestätigt ist.

Anforderungen an Ausrüstung und Einrichtungen

Die Herstellung von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln erfordert fortschrittliche Geräte und Anlagen, die den Richtlinien der Guten Herstellungspraxis (GMP) entsprechen.

I. Liste der wichtigsten Produktionsmittel

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wesentlichen Ausrüstungen, die für eine Kapsel- oder Tablettenproduktionslinie erforderlich sind, wobei der Schwerpunkt auf Funktion und Kostenbereich liegt.

Name der AusrüstungKernfunktionPreisspanne (RMB)
Blender (z. B. V-Typ, 3D-Mixer)Sorgt für eine gleichmäßige Durchmischung des Rohstoffpulvers¥ 20k - 150k
Kapselfüller oder Hochgeschwindigkeits-TablettenpresseFormgebung der Darreichungsform (Abfüllen von Pulver oder Pressen von Tabletten)¥ 100k - 500k
Trocknungsanlagen (z. B. Wirbelschichttrockner)Schnelle und gleichmäßige Trocknung von nassem Granulat (bei Nassgranulation)¥ 80k - 300k
Automatische Verpackungsmaschine (Abfüllung/Blister)Endverpackung des Produkts, Gewährleistung der Unversehrtheit der Versiegelung¥ 100k - 400k
Instrumente zur Qualitätskontrolle (z. B. Röntgenscanner)Prüft Produktgewicht, Härte und erkennt Metalle oder Verunreinigungen¥ 150k - 800k

II. Auslegung der Einrichtung und Umweltkontrolle

Die Einrichtung muss entsprechend dem Arbeitsablauf wissenschaftlich unterteilt sein und die Umgebungsparameter streng kontrollieren, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden.

  • Reinraum-Zoneneinteilung:
    1. Bereich Rohmaterial: Spezieller Bereich für den Empfang, die Prüfung und die Lagerung von Materialien.
    2. Produktionsbereich (Clean Zone): Der Kernproduktionsbereich, der ein hohes Maß an Sauberkeit aufweisen muss (z. B. Klasse D oder C).
    3. Verpackungsbereich: Bereich, der für das endgültige Versiegeln, Verpacken und Etikettieren von Fertigwaren vorgesehen ist.
  • Luftfiltersystem: Ein effizientes HEPA-Filtersystem (High-Efficiency Particulate Air Filter) muss eingesetzt werden, um die Luftreinheit im Produktionsbereich zu gewährleisten und die Verunreinigung durch Partikel und Mikroorganismen zu kontrollieren.

III. Auswahl der Größenordnung und Schätzung der Investitionen

  • Skala Optionen:
    • Laborqualität: Verwendet manuelle oder halbautomatische Geräte, die sich für die Prüfung von Kleinserien sowie für Forschung und Entwicklung eignen.
    • Industrielle Qualität: Es werden vollautomatische Produktionslinien eingesetzt, deren Investitionskosten in der Regel zwischen 500.000 und 2 Millionen RMB liegen, um eine hohe Kapazität und niedrige Stückkosten zu erreichen.
  • Kostenvoranschlag:
    • Das Startkapital für eine kleine Produktionslinie (einschließlich der Grundausstattung und der Einrichtung eines einfachen Reinraums) beträgt etwa 100 000 bis 500 000 RMB.
    • Bei vernünftigem Betrieb beträgt die Amortisationszeit (ROI) für eine kleine Anlage im Allgemeinen 1 bis 2 Jahre.

Qualitätskontrolle und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Eine strenge Qualitätskontrolle (QC) und die umfassende Einhaltung der Vorschriften sind die Grundlage für die Glaubwürdigkeit und Marktfähigkeit jeder Marke für Nahrungsergänzungsmittel.

I. End-to-End-Qualitätskontrolle (QC)

Die Qualitätskontrolle muss in jede Phase der Produktion integriert werden, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts zu gewährleisten.

  • Prozessbegleitende Überwachung (IPM):
    • Gewicht und Dosierung: Echtzeit-Überwachung des Durchschnittsgewichts und der Gewichtsschwankungen von Kapseln oder Tabletten zur Gewährleistung der Dosiergenauigkeit.
    • Auflösungszeit: Probenprüfung der Zeit, die Tabletten oder Kapseln benötigen, um in einer bestimmten Flüssigkeit zu zerfallen. Diese Zeit muss in der Regel weniger als 30 Minuten betragen, um die Freisetzung des Wirkstoffs zu gewährleisten.
  • Batch Release Testing:
    • Mikrobielle Grenzwerte: Prüfung auf $E. coli$, Schimmelpilze und Hefen, um sicherzustellen, dass das Produkt frei von mikrobieller Kontamination ist.
    • Schwermetalle: Prüfung auf Blei (Pb), Arsen (As), Cadmium (Cd) und Quecksilber (Hg). Die Werte müssen deutlich unter den nationalen Sicherheitsgrenzwerten liegen.
    • Auflösungsrate: Es wird sichergestellt, dass sich die Wirkstoffe in der erwarteten Geschwindigkeit und im erwarteten Ausmaß im menschlichen Verdauungssystem auflösen und ordnungsgemäß aufgenommen werden.
  • Prozessbegleitende Überwachung (IPM):
    • Gewicht und Dosierung: Echtzeit-Überwachung des Durchschnittsgewichts und der Gewichtsschwankungen von Kapseln oder Tabletten zur Gewährleistung der Dosiergenauigkeit.
    • Auflösungszeit: Probenprüfung der Zeit, die Tabletten oder Kapseln benötigen, um in einer bestimmten Flüssigkeit zu zerfallen. Diese Zeit muss in der Regel weniger als 30 Minuten betragen, um die Freisetzung des Wirkstoffs zu gewährleisten.
  • Batch Release Testing:
    • Mikrobielle Grenzwerte: Prüfung auf $E. coli$, Schimmelpilze und Hefen, um sicherzustellen, dass das Produkt frei von mikrobieller Kontamination ist.
    • Schwermetalle: Prüfung auf Blei (Pb), Arsen (As), Cadmium (Cd) und Quecksilber (Hg). Die Werte müssen deutlich unter den nationalen Sicherheitsgrenzwerten liegen.
    • Auflösungsrate: Es wird sichergestellt, dass sich die Wirkstoffe in der erwarteten Geschwindigkeit und im erwarteten Ausmaß im menschlichen Verdauungssystem auflösen und ordnungsgemäß aufgenommen werden.

II. Rechtlicher Rahmen und Kennzeichnungsvorschriften

Marken müssen sich an die gesetzlichen Rahmenbedingungen der wichtigsten globalen Märkte halten.

  • Chinesische Vorschriften: Strenge Einhaltung der chinesischen Good Manufacturing Practice (GMP) für die Herstellung gesunder Lebensmittel, die spezifische Anforderungen an die Herstellung, Prüfung und Aufzeichnung stellt.
  • Internationale Normen: Einhaltung internationaler Marktanforderungen, wie z. B. der cGMP-Standards der US-amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) und der EU-Standards REACH Verordnung (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien).
  • Kennzeichnungsvorschriften: Die Informationen auf dem Etikett müssen wahrheitsgetreu und genau sein, einschließlich:
    • Liste der Inhaltsstoffe und genaue Dosierung.
    • Warnungen vor Allergenen (z. B. Gluten, Soja, Nüsse).
    • Gesundheitsbezogene Angaben und Warnhinweise für ungeeignete Bevölkerungsgruppen.

III. Gemeinsame Risiken und Gegenmaßnahmen

Risiko ProblemGrundlegende UrsacheLösung/Gegenmaßnahme
Mikrobielle KontaminationRohmaterialverschleppung, schlechte ReinraumluftqualitätRegelmäßige UV-Licht-Sanierung der Produktionsumgebung; strenge Hygieneprotokolle für die Mitarbeiter.
Stabilität VersagenWirkstoffe werden durch Feuchtigkeit, Licht oder Hitze abgebautVerwenden Sie Hochbarriere-Verpackungsmaterialien (z. B. Aluminiumblister), Vakuum- oder Stickstoffverpackungen; Lagerung bei kontrollierter Temperatur/Feuchtigkeit.
Verunreinigung durch FremdkörperGeräteverschleiß, externe SchadstoffeEinsatz von Röntgen-/Metalldetektoren für Inline-Scans; planmäßige Wartung und Kalibrierung der Geräte.

Lektion zur Fallstudie: Der Vorfall bei Kobayashi Pharmaceutical Red Yeast Rice in Japan macht deutlich, dass selbst natürliche Inhaltsstoffe bei unsachgemäßer Herstellung oder Lagerung schädliche Metaboliten erzeugen können (wie z. B. versehentlich eingeführtes Citrinin), was zu weit verbreiteten Gesundheitsproblemen und Produktrückrufen führt. Die Unternehmen müssen die toxikologische Überwachung der Rohmaterial Lieferkette und Zwischenprodukte.

IV. Zertifizierungspfade und Markenvertrauen

Die Zertifizierung ist ein äußerst wirksames Mittel, um Marktakzeptanz und Verbrauchervertrauen zu gewinnen.

  • Grundlegende Management-Zertifizierung: Mit der Zertifizierung nach ISO 22000 (Managementsystem für Lebensmittelsicherheit) wird ein systematischer Rahmen für das Risikomanagement geschaffen.
  • Premium Trust-Zertifizierungen: Anstreben von Bio-, Kosher- und Halal-Zertifizierungen, um das Produkt zu differenzieren, das Vertrauen in die Marke deutlich zu stärken und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Herausforderungen, Innovation und Zukunftsaussichten

I. Zentrale Herausforderungen

Die Industrie steht vor mehreren unmittelbaren Hürden:

  • Volatilität von Rohstoffen: Unterbrechung der Lieferkette und geopolitische Instabilität führen häufig zu unvorhersehbaren Preisen und Verfügbarkeiten der wichtigsten Zutaten.
  • Umweltdruck: Zunehmende Verbrauchernachfrage und Regulierung für Kunststoff-Alternativen die Umstellung auf nachhaltige Verpackungslösungen vorschreiben.
  • Personalisierte Produktion: Die Notwendigkeit der Erweiterung der Fähigkeiten für bedarfsgerechte, maßgeschneiderte Ergänzungen um individuellen genetischen oder diätetischen Bedürfnissen gerecht zu werden.

II. Innovationstreiber

Technologie und Wissenschaft treiben wichtige Innovationen voran:

  • AI-optimierte Formulierung: Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur schnellen Analyse von Daten und zur Optimierung des Verhältnisses der Inhaltsstoffe für eine verbesserte Wirksamkeit und Stabilität.
  • Nanotechnologie: Einsatz von Nanoverkapselungstechniken, um empfindliche Wirkstoffe zu schützen und ihre Absorptionsrate und Bioverfügbarkeit deutlich zu erhöhen.
  • Nachhaltige Materialien: Entwicklung fortschrittlicher umweltfreundlicher Hilfsstoffe und Verpackungen, wie Kapselhüllen auf Alginatbasis, die herkömmliche Gelatine oder HPMC ersetzen.

III. Zukunftsaussichten

  • Marktlandschaft nach 2025: Der Markt wird zunehmend von intelligenten Fabriken beherrscht werden, die sich durch vollständige Automatisierung und Echtzeit-Qualitätskontrolle auszeichnen.
  • OEM-Dominanz im elektronischen Handel: OEM-Modelle (Original Equipment Manufacturing) werden der wichtigste Weg für eine schnelle Produkteinführung und ein skalierbares Angebot sein, das den globalen Direktverbraucherbedarf deckt.

Schlussfolgerung

Dieses Projekt bildet eine solide Grundlage, die für den Erfolg im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel unerlässlich ist. Wir haben die strengen Anforderungen an eine erstklassige Beschaffung von Inhaltsstoffen, eine GMP-konforme Anlagengestaltung und eine umfassende Qualitätskontrolle definiert. Die Herstellung konformer, hochwertiger Kapseln ist nicht nur ein Produktionsschritt, sondern die Grundlage für das Vertrauen und das Wachstum der Gesundheitsbranche. Wir sind nun bereit, von der Planung zur Ausführung überzugehen.

Nachdem Sie die Details des Produktionsprozesses verstanden haben, müssen Sie ihn in einen breiteren geschäftlichen und rechtlichen Kontext stellen. Wir empfehlen die Lektüre unseres für eine umfassende Beratung vom Konzept bis zur Marktreife.

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